Joe Biden und die gespaltenen Staaten von Amerika - Dr. Florian Böller
Der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Joseph R. Biden, steht zu Beginn seiner Amtszeit vor gewaltigen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie haben die USA hart getroffen, mehr als 400.000 Tote sind zu beklagen, während die Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau verbleibt. Gleichzeitig sind Politik und Gesellschaft gespalten wie selten zuvor in der Geschichte der USA. Bidens Vorgänger im Weißen Haus hat diese Polarisierung noch weiter verschärft und seine Weigerung das Wahlergebnis anzuerkennen hat der US-Demokratie schweren Schaden zugefügt.
Was ist also die Strategie der Biden-Harris Administration, die gesellschaftliche Spaltung zu lindern und zentrale Reformen in der Gesundheits-, Wirtschafts-, Klima- und Sicherheitspolitik umzusetzen? Wie sind die Erfolgsaussichten angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Kongress einzuschätzen? Wird die Republikanische Partei den Kurs einer Fundamentalopposition einschlagen oder besteht die Chance zu überparteilicher Zusammenarbeit? Welche Folgen ergeben sich daraus für die transatlantischen Beziehungen?
Diese Fragen diskutiert Juniorprof. Dr. Florian Böller vom Lehrstuhl für Transatlantische Beziehungen an der Technischen Universität Kaiserslautern mit Dominik Holl.
Der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Joseph R. Biden, steht zu Beginn seiner Amtszeit vor gewaltigen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie haben die USA hart getroffen, mehr als 400.000 Tote sind zu beklagen, während die Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau verbleibt. Gleichzeitig sind Politik und Gesellschaft gespalten wie selten zuvor in der Geschichte der USA. Bidens Vorgänger im Weißen Haus hat diese Polarisierung noch weiter verschärft und seine Weigerung das Wahlergebnis anzuerkennen hat der US-Demokratie schweren Schaden zugefügt.
Was ist also die Strategie der Biden-Harris Administration, die gesellschaftliche Spaltung zu lindern und zentrale Reformen in der Gesundheits-, Wirtschafts-, Klima- und Sicherheitspolitik umzusetzen? Wie sind die Erfolgsaussichten angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Kongress einzuschätzen? Wird die Republikanische Partei den Kurs einer Fundamentalopposition einschlagen oder besteht die Chance zu überparteilicher Zusammenarbeit? Welche Folgen ergeben sich daraus für die transatlantischen Beziehungen?
Diese Fragen diskutiert Juniorprof. Dr. Florian Böller vom Lehrstuhl für Transatlantische Beziehungen an der Technischen Universität Kaiserslautern mit Dominik Holl.
Neuer Kommentar