Der irre Wahlkampf in den USA | Armin Petschner-Multari

Erst das Attentat auf Donald Trump, dann die National Convention der Republikaner, dann der Rückzug Joe Bidens als Kandidat, dann die quasi-Nominierung Kamal Harris als neue Kandidatin. Was ist da los im Präsidentschaftswahlkampf in den USA? Darüber spricht Dominik mit Armin Petschner-Multari.

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Die USA sind immer für Überraschungen gut. Immerhin wissen die Amerikaner besser als die meisten, wie man eine gute Show bietet.

Was in den letzten Wochen passiert ist, geht aber weit darüber hinaus. So viele unerwartete Wendungen in einem Wahlkampf, der ohnehin schon voller Überraschungen gesteckt hat: Zuerst das gescheiterte Attentat auf Donald Trump. Direkt darauf der Parteitag der Republikaner, auf dem der Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance präsentiert wurde. Dann steigt plötzlich Joe Biden als Präsidentschaftskandidat aus dem Rennen und macht Platz, aller Wahrscheinlichkeit nach, für Kamala Harris.

Armin Petschner-Multari war auf dem Parteitag der Republikaner und hat sich die Ereignisse vor Ort angesehen. Im Gespräch mit Dominik gibt er einen Einblick in ein besonderes Ereignis, die Republikanische Partei und die Stimmung in den USA. Außerdem spricht er über die Hausaufgaben, die Deutschland - egal unter welchem US-Präsidenten - künftig machen muss.

Armin Petschner-Multari hat in der Parteizentrale der CSU in München gearbeitet und für die CDU/CSU Bundestagsfraktion. 2021 hat er sich mit der Kampagnen-Plattform The Republic selbstständig gemacht.

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