Fußball-WM in Katar – Sport als Machtinstrument | Dr. Sebastian Sons
Sport tut gut und hält fit. Auf der großen Bühne bedeutet Sport aber vor allen Dingen Macht. Wie Katar und andere Sport als Machtinstrument nutzen, darüber spricht Dr. Sebastian Sons im Gespräch mit Dominik.
Anpfiff in der Wüste! Am 20. November, für uns zu einem seltsamen Datum, beginnt die FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft im Emirat Katar. Bei 40°C und brütender Hitze und klimatisierten Stadien.
Das Wetter und die Maßnahmen dagegen sind aber nicht die einzigen Kritikpunkte, die es an dieser WM gibt. Diese WM zeigt mehr als deutlich, wie Staaten den Sport für ihre Zwecke nutzen. Sport wird zum Instrument, Macht zu zeigen und auszuüben.
Dr. Sebastian Sons spricht im Gespräch mit Dominik über den Faktor Sport und die vielfältige Kritik an Katar und an dieser WM .
Sebastian Sons ist Senior Fellow beim deutschen Think-Tank CARPO – Center for Applied Research in Partnership with the Orient e.V.. Seine Recherchen zur WM in Katar hat er im Buch: „Menschenrechte sind nicht käuflich. Warum die WM in Katar auch bei uns zu einer neuen Politik führen muss“, zusammengefasst.
Hört euch auch den Podcast mit Sebastian Sons zur WM an: Qatar 2022 - mehr als eine WM
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